Der Sommer war kalendarisch noch nicht vorbei, als wir uns wieder in aller Frühe trafen, um nordwärts zu den Pelikanen zu fahren, aber der Herbst hatte seine Vorboten in Form von Nebel und Regenschauern schon mal losgeschickt.

Der Sommer war kalendarisch noch nicht vorbei, als wir uns wieder in aller Frühe trafen, um nordwärts zu den Pelikanen zu fahren, aber der Herbst hatte seine Vorboten in Form von Nebel und Regenschauern schon mal losgeschickt.
Wir mussten wie immer, wenn es in Richtung Luckenwalde geht, früh aus den Betten. Aber das haben wir uns natürlich nicht nehmen lassen, war es doch seit den Seniorenmeisterschaften im Dezember 2019(!) die erste Gelegenheit, wieder um die Wette zu schreiben und viele bekannte Gesichter wiederzusehen.
Einmal im Jahr müssen wir früh aus den Betten; denn dann starten wir gegen sechs Uhr, um rechtzeitig zum Pelikanschreiben in Luckenwalde zu sein. Unsere Vorsitzende muss sogar schon gegen halb fünf den Zündschlüssel herumdrehen, da ihr Weg noch weiter ist. Weil sie diesmal die Einzige aus der Oberlausitz war, haben wir sie in Dresden in unser Auto umsteigen lassen.
Das Wettschreiben des Luckenwalder Stenovereins „Pelikan“ ist uns immer eine Reise wert. Doch was schreibt man nur jedes Mal? - Aber da hatte ich ja unlängst einen Austausch über Homepage und Lyrik …
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