Deutsche Meisterschaften 2003 in Eckernförde

Bei den Deutschen Meisterschaften in Eckernförde starteten im Mai 4 Vereinsmitglieder und konnten bei herrlichem Wetter ein paar schöne Tage am Ostseestrand verleben, die sie für die doch recht lange Anreise entschädigten.

Besonders hervorzuheben ist der 3. Platz in der englischen Stenografie durch Monika Disser, die sich sehr über diesen Erfolg gefreut hat.

Fachtagung in der SLUB

Die Fachtagung der Bayreuther Forschungs- und Ausbildungsstätte in der neuen Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek (SLUB) haben auch mehrere Vereinsmitglieder genutzt, um sich am 5. April in dem neuen Haus umzusehen.

Wir bekamen bei einer Führung durch das Haus und beim Besuch im Buchmuseum viel Interessantes zu sehen und zu hören - wirklich ein beeindruckender Bau.

Am Nachmittag folgte dann noch der mehrfach verschobene 2. Teil des Vortrags von Fr. Wedegärtner zum Thema “Sorbische Stenografie”, zu dem sich auch Vertreter sorbischer Verbände eingefunden hatten. Eine freudige Überraschung war die Würdigung des Lebenswerkes von Frau Wedegärnter mit der Plakette des Deutschen Stenografenbundes, der höchsten Auszeichnung unseres Bundes.

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10. Leipzig Open 2003

Zum 10. Mal gab es die Leipzig Open und so fuhren am 29. März zwei Vereinsmitglieder in die Messe-, Bücher- und Heldenstadt.

Wir waren neugierig, wie der erste Wettbewerb nach den neuen Interstenoregeln ablaufen würde. Na ja, toll war es nicht. Lag es am Text (auf den schiebt man es immer gern), an der ungewohnten Zweiteilung der Ansage oder etwa doch an uns, dass wir nicht bei den erfolgreichen Teilnehmern auftauchten?? Wir waren nicht allein mit unserem Schicksal und auch die, die es geschafft hatten, waren hinterher geschafft und so ganz zufrieden am Ende wohl auch nicht.

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75 Jahre Mitgliedschaft im Stenoverein

Wer bietet mehr???

Am 23. März konnte unser Ehrenmitglied Walter Kaden auf eine 75-jährige Mitgliedschaft im Stenografenverein zurückblicken. Der Deutsche Stenografenbund verlieh ihm aus diesem Grunde in Anerkennung seiner Verdienste das Goldene Ehrenabzeichen.

Vereinsversammlung 2003

Von 14:05 bis 16:03 Uhr, so vermerkt es akribisch das Protokoll, versammelten sich am 22. Februar 25 Mitglieder unseres Vereins im Restaurant “Tolkewitzer Straße”, um Rechenschaft über Geleistetes abzulegen und optimistisch in die Zukunft zu schauen.

Unsere Vorsitzende, Frau Hennig, erinnerte in ihrem umfangreichen Rechenschaftsbericht an die Flut im vorigen Jahr. Sie sprach über die Vereinszeitschrift “aktuell”, die uns, aber auch befreundete Vereine und Verbände immer gut informiert. Sie erwähnte auch unseren Internetauftritt, der diese Informationen der ganzen Welt (mindestens!) weitergibt. Außerdem ging sie auf die Probleme bei unserer Lehrgangsarbeit ein und hob die trotzdem erzielten Erfolge bei den verschiedenen Wettbewerben hervor.

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Weihnachtsfeier 2002

Weihnachtlich wurde es uns am 29. Nov. 2002. Wir trafen uns im Restaurant “Tolkewitz” zu unserer Jahresabschlusszusammenkunft, um in Erwartung der Adventszeit ein paar nette Stunden zusammen zu verbringen, zu plaudern, Fotos zu zeigen und Neuigkeiten auszutauschen.

10. Vereinsmeisterschaften 2002

Bei unseren 10. Vereinsmeisterschaften am 2. November 2002 ging es diesmal recht familiär zu, da am gleichen Tag das Bundespokalschreiben stattfand. Wir werden wohl im nächsten Jahr unsere Terminplanung verbessern müssen ;-) Deshalb freuten wir uns aber besonders über die Gäste aus Meißen.

Schön war es auch, dass wir auch wieder mal ein paar jugendliche Schreiber begrüßen konnten.

Die Ergebnisse stehen hier.

Operettenbesuch

“Hoffmanns Erzählungen” standen am 18. Oktober auf dem Spielplan des Operettentheaters in Leuben und in den Kalendern unserer Vereinsmitglieder. Sicher sind alle Besucher auf ihre Kosten gekommen. Es gab interessante Bühnenbilder, phantasiereiche Kostüme, schwungvolle Musik und engagierte Darsteller.

Vereinsausflug 2002 nach Zittau

Eine Reise in die Vergangenheit war der Ausflug unseres Vereins in diesem Jahr, ging es am 28. September doch nach Zittau, in die Stadt, in der ich vor - ist es wirklich wahr? - über 20 Jahren die schöne Zeit des Studiums verlebte. So war ich sehr gespannt, was ich wiederentdecken würde und was sich alles verändert hat.

Die erste Veränderung war die Dauer der Zugfahrt. 2 Stunden hat man früher für die Strecke nicht benötigt, aber dafür sind die Züge jetzt unbestreitbar schöner und für uns war diese Variante der Beförderung in diesem Jahr durch das Wochenendticket die beste Wahl. Auch der Bahnhof emfing uns dank der Mittel, die zum vorjährigen “Tag der Sachsen” flossen, in neuer Fassade. Außerdem empfingen uns unsere Vorsitzende, Frau Hennig, mit Enkel und Marion Weitzel mit Familie, die in diesem Jahr “Heimvorteil” hatten. Die erste Überraschung war dabei der kleine, aber feine Imbiss, der uns auf dem Bahnhofsvorplatz erwartete und uns mit heißem Kaffee den doch recht kühlen Morgen vergessen ließ.

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