Zum 25. Mal wurde das Bundespokalschreiben in diesem Jahr durchgeführt. Aus Anlass dieses Jubiläums war - wie schon beim ersten Mal - Soest wieder der Austragungsort. Wie ich feststellen konnte, hat dieses kleine Städtchen den unbestreitbaren Vorteil, von Dresden aus per Bahn ohne umzusteigen erreichbar zu sein.
Die anderen vier, die in der Mannschaft des Ostdeutschen Stenografenverbandes starteten, hatten diesen Vorzug zwar nicht, aber waren auch voll Tatendrang, um am 23. November im Hubertus-Schwartz-Berufskolleg ihr Bestes zu geben. Der Text war - wie bei BPS üblich - recht anspruchsvoll, aber am meisten beanspruchte mich doch ein Krampf in der Hand(!), der in der 2. Minute zuschlug. Was es nicht alles so gibt! Irgendwie habe ich mich weitergequält, als Mannschaftskämpfer darf man ja erst recht nicht aufgeben. Das Stenogramm sah natürlich dementsprechend aus, und so war ich auch ziemlich sicher, nicht den rettenden Hafen am Ende der 3. Minute erreicht zu haben. Auch einige andere waren nicht so überzeugt von ihren Leistungen.
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